Der kurzfristige Handel mit Wertpapieren ist Anfang der 70er Jahre zum ersten Mal in Erscheinung getreten. Damals begann an der New Yorker Börse der computergesteuerte Handel mit den Wertpapieren, was als Grundvoraussetzung für das Kurzzeitgeschäft gilt. Denn nur wenn Sie schnell kaufen und verkaufen können und zudem den Kurs stets im Auge behalten, werden Sie am Ende des Tages auch einen Gewinn einfahren können. Ein Computer mit einer schnellen Internetverbindung ist daher unerlässlich für diese Art des Handels.
In den USA ist der Handel mit Wertpapieren für private Anleger seit 1996 erlaubt. In Deutschland ist es seit 2007 möglich, auch als privater Anleger an einigen Wertpapier Geschäften teilnehmen zu können.